Man würde sich seine Feinde also aussuchen können.In TERA, players impact the world directly, dictating the flow of the economy and maneuvering through a dynamic political system. Players are free to choose their alliances and enemies, rather than being locked into a specific faction based on their character’s race. Teamwork matters more than race or class, as players face off against an array of terrifying foes that threaten their world.
Die Suche nach Alternativen
Re: Die Suche nach Alternativen
Das klingt zumindest interessant:
Blizz müsste sich selbst einen Permabann geben. Für Namecalling in 11 Millionen Fällen.
Re: Die Suche nach Alternativen
Huch, Friendly Fire praktisch? Das wird lustig, da werden einige ja nur noch durch die Gegend geprügelt....hihi
Ach zu D.C Universe
http://www.gametrailers.com/video/exclu ... rse/702049
Die sollen daraus einen Film machen und das Spiel sein lassen ...hihi
Ach zu D.C Universe
http://www.gametrailers.com/video/exclu ... rse/702049
Die sollen daraus einen Film machen und das Spiel sein lassen ...hihi
(\__/)
(='.'=)
(")_(")
(='.'=)
(")_(")
Re: Die Suche nach Alternativen
Ich würde dann jedenfalls einige OOCler und sonstige Störer auf meine "Freundes"-Liste nehmen ...
Alle nicht, manche sind ja bloss ... hm ... unbeholfen?
Alle nicht, manche sind ja bloss ... hm ... unbeholfen?
Blizz müsste sich selbst einen Permabann geben. Für Namecalling in 11 Millionen Fällen.
Re: Die Suche nach Alternativen
Hm, wie Murkey schon sagte könnte vieleicht auch Guild Wars 2 eine Alternative sein.
Aktuelles mit Trailer: http://www.golem.de/1008/77431.html
Sie haben ein sehr interessantes Konzept aber es steht und fällt wie immer mit der entgültigen Umsetzung.
Und zwar wollen sie keine "langweiligen" Questtexte sondern dynamische Ereignisse auf die die Spieler dann reagieren können.
Sprich der Spieler sieht, wie eine horde Zentauren auf den Bauernhof zustürmen.
Jetzt kann er sich entscheiden ob er den Bauernhof verteidigen will oder lieber in Deckung geht (abhaut ist so ein böses Wort...).
Verteidigt er den Bauernhof steigt sein Ansehen bei dem Bauern.
Läst er den Bauernhof überrennen kommt es zu einer Nahrungsmitterverknappung und in der nahegelegenen Stadt steigen die Preise.
Das klingt soweit super.
Allerdings bleibt abzuwarten ob diese Auswirkungen von Events jeder zu spüren bekommt ober ob es guild wars 1 like instanziert nur den Spieler betrifft.
Das es einen Stadtbezirk geben soll, den nur der jeweilige Spieler sieht um ihn da zum Helden zu stilisieren macht mich da schon sehr nervös aber hoffen wir einfach mal das Beste...
Aktuelles mit Trailer: http://www.golem.de/1008/77431.html
Sie haben ein sehr interessantes Konzept aber es steht und fällt wie immer mit der entgültigen Umsetzung.
Und zwar wollen sie keine "langweiligen" Questtexte sondern dynamische Ereignisse auf die die Spieler dann reagieren können.
Sprich der Spieler sieht, wie eine horde Zentauren auf den Bauernhof zustürmen.
Jetzt kann er sich entscheiden ob er den Bauernhof verteidigen will oder lieber in Deckung geht (abhaut ist so ein böses Wort...).
Verteidigt er den Bauernhof steigt sein Ansehen bei dem Bauern.
Läst er den Bauernhof überrennen kommt es zu einer Nahrungsmitterverknappung und in der nahegelegenen Stadt steigen die Preise.
Das klingt soweit super.
Allerdings bleibt abzuwarten ob diese Auswirkungen von Events jeder zu spüren bekommt ober ob es guild wars 1 like instanziert nur den Spieler betrifft.
Das es einen Stadtbezirk geben soll, den nur der jeweilige Spieler sieht um ihn da zum Helden zu stilisieren macht mich da schon sehr nervös aber hoffen wir einfach mal das Beste...
Harleking & Dramaqueen.
Re: Die Suche nach Alternativen
Mit Guild Wars 2 liebäugel ich auch.
Momentan schaue ich mir Hdro an, wenn ich mal etwas Zeit habe. Das ist echt schön gemacht, aber ich steige noch nicht ganz durch das Pvp-System durch. Außerdem ist es schade, dass man auf die Ettenöde beschränkt ist, wenn man die Gegenseite spielen möchte.
Momentan schaue ich mir Hdro an, wenn ich mal etwas Zeit habe. Das ist echt schön gemacht, aber ich steige noch nicht ganz durch das Pvp-System durch. Außerdem ist es schade, dass man auf die Ettenöde beschränkt ist, wenn man die Gegenseite spielen möchte.
Re: Die Suche nach Alternativen
Da HdRO schon nächsten Monat kostenlos wird, werde ich mich ab diesem Zeitpunkt ebenfalls wieder diesem und Runes of Magic zuwenden.
Schließlich gibt es ja immer mal wieder Phasen, wo man keine Lust auf WoW hat.
Schließlich gibt es ja immer mal wieder Phasen, wo man keine Lust auf WoW hat.
"Kaka nicht gut zum Essen, aber gut zum Werfen" - Ho-zen Weisheit
Re: Die Suche nach Alternativen
Die 14 Tage, die ich es mit der Testversion testen konnte, haben mir sehr viel Spaß gemacht.
Und daher werde ich definitiv wieder reinschauen. Und sollte WoW irgendwann nichts mehr für mich sein, dann wechsel ich warscheinlich ganz nach HdRO.
Und daher werde ich definitiv wieder reinschauen. Und sollte WoW irgendwann nichts mehr für mich sein, dann wechsel ich warscheinlich ganz nach HdRO.
"Kaka nicht gut zum Essen, aber gut zum Werfen" - Ho-zen Weisheit
- Kadosma akwbi
- Administrator
Re: Die Suche nach Alternativen
Mir gefällt es gerade wieder sehr, sie haben es so geändert, dass man die ganzen Buch-Aufgaben jetzt auch alleine lösen kann.
Zur Erklärung: Man spielt sich neben den üblichen Quests fortlaufend durch eine lange, lange Geschichte (eine Mega-Questreihe, die durch das gesamte Spiel geht), die in Bänden, Büchern und Kapiteln angeordnet ist. Superschön gemacht, man trifft dabei immer mal wieder auf die Hauptpersonen der HdR-Geschichte (Streicher, Gandalf, die Hobbits...), ohne dass man deshalb deren Weg folgt. Man kreuzt ihn nur immer wieder mal, während man seine eigenen Aufgaben erfüllt, die ihnen irgendwie von fern helfen. Früher gab es dabei immer wieder mal schwere Instanzen, für die man eine gute Gruppe brauchte, die sich oft nur schwer finden ließ. Jetzt geht's notfalls auch alleine, so dass man nicht irgendwo hängenbleibt und sich nicht weiter durchspielen kann. Richtig toll ist es allerdings erst mit Gefährten
Zur Erklärung: Man spielt sich neben den üblichen Quests fortlaufend durch eine lange, lange Geschichte (eine Mega-Questreihe, die durch das gesamte Spiel geht), die in Bänden, Büchern und Kapiteln angeordnet ist. Superschön gemacht, man trifft dabei immer mal wieder auf die Hauptpersonen der HdR-Geschichte (Streicher, Gandalf, die Hobbits...), ohne dass man deshalb deren Weg folgt. Man kreuzt ihn nur immer wieder mal, während man seine eigenen Aufgaben erfüllt, die ihnen irgendwie von fern helfen. Früher gab es dabei immer wieder mal schwere Instanzen, für die man eine gute Gruppe brauchte, die sich oft nur schwer finden ließ. Jetzt geht's notfalls auch alleine, so dass man nicht irgendwo hängenbleibt und sich nicht weiter durchspielen kann. Richtig toll ist es allerdings erst mit Gefährten
Abenteuer. Hah. Große Erlebnisse. Pah. Nach solchen Dingen verlangt es einen Hobbit nicht.