Guild Wars 2 - Erfahrungsberichte

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Kadosma akwbi
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Re: Guild Wars 2 - Erfahrungsberichte

Beitrag Do 30. Aug 2012, 19:09

Ich hab euch mal ein eigenes Forum für GW2 erstellt.
Abenteuer. Hah. Große Erlebnisse. Pah. Nach solchen Dingen verlangt es einen Hobbit nicht.

Ismion

Re: Guild Wars 2 - Erfahrungsberichte

Beitrag Mo 3. Sep 2012, 14:02

Danke Käpptn.

So zur Klasse Waldläufer werd ich ein bissl was erzählen und zu den Berufen.

Waldläufer:
Grundsätzlich: Die Hauptwaffe hat 3 angriffskills und die nebenhand 2 skills. Bei einer zweihandwaffe hat man entsprechend 5 skills mit dieser.

Der Waldläufer ist nicht nur ein reiner Fernkämpfer sondern kann auch im Nahkampf gespielt werden(da er nur mittlere Rüstung trägt nicht gerade der burner) mit einem Zweihandschwert, oder einhandschwert und einer nebenhandwaffe wie Axt (welche zum werfen gedacht ist), fackel(kann geworfen werden oder entzündet deine nahe umgebung) oder einem Jagdhorn (ruft einmal Eulen die den gegner angreifen, oder ein gruppenbuff der die laufgeschwindigkeit erhöht und noch andere attribute, weiß es nimma genau).
Einhandaxt in der ersten hand ist eine Wurfaxt.
Dann gibt es für den Waldläufer noch kurz und langbogen die ebenfalls zweihandwaffen sind und andere 5 angriffskills haben.

Somit kann man sich je nach laune anders ausrüsten bzw. je nach erfordernis wenn man in einer gruppe unterwegs ist bietet sich ein jagdhorn an wegen des gruppenbuff.

Zusätzliche fähigkeiten des Waldläufer sind das er fallen aufstellen kann oder Naturgeister zu hilfe rufen kann oder Natursegen beschwören kann welche unterschiedliche gruppenbuffs erzeugen.

Der Waldläufer ist also wirklich das was man sich so vorstellt ein Jäger der eng mit den Geistern der Natur und Tieren verbunden ist und daraus seine Kraft bezieht. :)

Berufe: Im moment habe ich Lederer und Waidmann (stellt Bögen, Harpunen und Gewehre wie Pistolen her)
Grundsätlzich ist alles was man an Handwerkszutaten findet für alle berufe brachbar was ich klasse finded den so ist der Mistanteil doch recht gering. Die Herstellung selbst von Gegenständen ist doch recht komplex bzw. eher sehr detailhaft/realitätsnah, so muss ich um Schuhe herzustellen natürlich erst eine Sohle bauen, innenfutter und stiefeloberbau. Sekbes ist auch bei Waffen. So besteht ein Teil aus meist so drei bis vier einzelteilen die eben zusammengefügt werden zu endügltigen Produkt.
Ist mal etwas anderes aber erfordert dadurch auch Zeit und einen haufen an material was schnell mal dein Inventar zumüllen kann.
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Yasina

Re: Guild Wars 2 - Erfahrungsberichte

Beitrag Mo 3. Sep 2012, 17:08

Nicht zu vergessen, dass der Waldläufer auf eine Menge Tierbegleiter zurückgreifen kann, wenn er diese erstmal gezähmt hat.


Bei den Berufen gefällt mir, dass man neue Rezepte entdecken kann, indem man Komponenten mit Verbesserungen kombiniert und dann dauerhaft ein neues Rezept bekommt.



Ich erzähle mal etwas zum Wächter, da ich diesen bereits am weitesten gelevelt habe.

Der Wächter kann Ein- und Zweihandstreitkolben (-hämmer), Ein- und Zweihandschwerter, Schilde, Fackeln, Fokusse, Zepter und Stäbe benutzen. So kann man ihn also als reinen Draufgänger im Nahkampf (Zweihandwaffen sowie Einhandwaffen mit Fackel), als schützenden Wall (Einhandwaffen mit Schild) oder als Supporter (Stab oder Zepter mit Fackel oder Fokus) spielen - je nachdem, was die Situation gerade erfordert.

Der Wächter besitzt sehr viele Schutzfähigkeiten und Möglichkeiten, Zustände von Verbündeten zu entfernen. Zusätzlich hat er drei Tugenden, die unterschiedliche passive und aktive Effekte haben - so gibt es eine Tugend, die passiv die Lebenspunkte des Wächters regeneriert und aktiv den Charakter und nahe Verbündete heilt.
Der Wächter greift auf verschiedene Siegel, Befehle, beschworene Waffen und Segen zurück, die zumeist dazu dienen, Verbündete zu schützen, Segen zu verteilen oder Zustände zu reinigen.

Als Mensch hat meine Wächterin zusätzlich noch die Möglichkeit zu ihren Göttern zu beten und dadurch verschiedene Effekte zu erzielen.
"Kaka nicht gut zum Essen, aber gut zum Werfen" - Ho-zen Weisheit

Yasina

Re: Guild Wars 2 - Erfahrungsberichte

Beitrag So 9. Sep 2012, 12:27

Guild Wars 2 ist nun fast 2 Wochen spielbar und bisher bin ich wirklich begeistert.

Meine Wächterin ist mittlerweile Stufe 35 und hat schon etliche Gebiete erkundet und interessante Dinge entdeckt.

Zum einen diverse Sprung Rätsel (auch Jumping Puzzles genannt). Diese Rätsel sind, mehr oder weniger, schwere Sprungpassagen, welche denjenigen, die sie schaffen, einen Erfolg und eine Belohnungskiste mit Erfahrung und Items bescheren. Drei dieser Rätsel habe ich bereits bezwungen, obwohl ich kein Freund von Sprungpassagen bin.

Dann muss ich sagen, dass auch bestimmte Wege zu Aussichtspunkten (Vistas) und Fertigkeitenpunkten nicht leicht sind. Ich habe gestern gejubelt, als ich eine schwere Sprungpassage zu einer Vista und einem FP geschafft hatte. Allerdings hatte ich Hilfe von einem Freund, der mir den Weg zeigte. Mein Bruder hat mit einem weiteren, fremden Spieler sogar über eine Stunde an dem Weg gehangen. Auch wenn der Weg lang und schwierig ist, so ist das Glücksgefühl beim Erfolg wirklich wunderbar.

Auch das Entdecken der Welt macht unheimlich viel Spaß. Es gibt viele versteckte Ecken und Plätze, die Welt wirkt unglaublich lebendig und bei zufällig entdeckten Events trifft man immer wieder neue Spieler.


Gestern Abend wagten wir uns dann auch in die erste Instanz, die Katakomben von Ascalon. Unser Ausflug endete 2 Stunden später (als einer unserer Mitspieler off musste). Wie beschreibt man Instanzen in Guild Wars 2? Zerschmetterte Halle heroisch, mit frischer Hero-Ausrüstung und niemand weiß, was einen erwartet. Mit zwei Worten: Sehr schwer! Wir haben keinen einzigen Boss gesehen und sind dennoch unzählige Male im Dreck gelegen. Und wir waren "nur" im Story-Modus - also dem leichtesten Schwierigkeitsgrad - drin. Es gibt zwei Schwierigkeiten, die man mit einplanen muss: 1. Die Gegner haben keine feste Aggro, sondern greifen zufällig die Spieler an und 2. es gibt kein Tank-DD-Heiler System. Man muss also die Gegner unter Kontrolle halten, einer der Spieler (oder sogar zwei) müssen Support-Fertigkeiten bereithalten und man muss sehr taktisch vorgehen. Letzteres ist besonders wichtig, da man genau auf das Level der Instanz heruntergestuft wird (in diesem Fall auf Lvl 30), egal ob man nun 35, 60 oder 80 ist.
Auch wenn es schwer war, wir dutzende Male gewiped und nicht wirklich weit gekommen sind, hat es dennoch sehr viel Spaß gemacht. Wir werden es heute nocheinmal versuchen und diesmal noch einen 5ten mitnehmen (vier Leute sind definitiv nicht genug für eine 5er instanz).
"Kaka nicht gut zum Essen, aber gut zum Werfen" - Ho-zen Weisheit

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Kadosma akwbi
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Re: Guild Wars 2 - Erfahrungsberichte

Beitrag So 9. Sep 2012, 14:55

... und wieder ein schöner Erlebnisbericht! Das scheint ja nicht ohne zu sein. Wenn man an WoW denkt, wo die Instanzen bis ca. Lvl 50 doch extrem leicht und gut auch im 3er-/4er-Team zu machen waren, auch für Anfänger.
Abenteuer. Hah. Große Erlebnisse. Pah. Nach solchen Dingen verlangt es einen Hobbit nicht.

Yasina

Re: Guild Wars 2 - Erfahrungsberichte

Beitrag So 9. Sep 2012, 22:47

Nun, eine kleine Rückmeldung zum Dungeon.

Heute sind wir ihn nochmal angegangen und haben ihn tatsächlich geschafft. Insgesamt hat der Dungeon 2 Stunden gedauert und wir haben etliche Wipes zu verbuchen gehabt. Aber es hat unheimlich viel Spaß gemacht.
Als wir ersteinmal die Taktik heraushatten, ging es schon etwas leichter. Dennoch waren Trash und Bosse knackig.

Ich bin nun sehr gespannt auf den Erkundungs-Modus, welcher für lvl 35 ist und nochmal um einiges schwerer sein soll.


Zwei Bilder will ich euch noch mitgeben:


Nummer 1: Die Klinge des Schicksals - (im Uhrzeigersinn) Logan Thackerey (Mensch), Rytlock Brimstone (Charr), Eir Stegalkin (Norn) mit ihrem Wolf Garm, Zojja (Asura) und Caithe (Sylvari)

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Nummer 2: Ein kleines Stück des Drachenbrandes, einer Schneise der Verwüstung, welche der Alt-Drache Kralkatorrik bei seinem Erwachen geschlagen hat

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Yasina

Re: Guild Wars 2 - Erfahrungsberichte

Beitrag So 16. Sep 2012, 11:59

Einige Zeit ist seit dem letzten Bericht vergangen.

Zur Zeit helfe ich Patina auf lvl 85 (was wir auch beinahe geschafft haben), daher verbringe ich weniger Zeit in Guild Wars 2.

Gestern war aber wieder einiges an Zeit und die wurde auch gleich mit spaßigem, kniffligen und zugleich leicht frustrierendem Inhalt gefüllt.
Nein, es waren weder ein schwerer dungeon, noch eines der epischen Welt-Events. Der gestrige Nachmittag stand ganz im Zeichen der Jumping Puzzles. Ganze zehn Stück habe ich gestern bewältigt, von etwa 17 Uhr bis 1 Uhr nachts - natürlich mit etlichen Pausen drin. :)

Ich loggte gestern auf meine Norn-Waldläuferin und startete in den Schneekuhlenhöhen mit einigen Quests, Events und der persönlichen Story. Beim Erkunden fand ich dann das erste Jumping Puzzle, welches recht einfach und schnell beendet war.
Danach ging es in die Provinz Metrica zu einem Welt-Event - einem großen Feuerelementar. Welt-Events sind große Event-Reihen, welche mit einem großen, mächtigen Bossmonster enden und meistens recht guten Loot bringen. Auch haben diese Events einen speziellen Timer oder finden nur einmal am Tag statt. Mein Bruder hängt zur Zeit gerne beim Zerschmetterer-Event rum, da dieses recht schnell wieder auftaucht (Respawn der Eventkette drei Stunden nach Besiegen des Bosses) und gut zum Leveln geeignet ist.

Nachdem die Gefahr durch den Elementar gebannt war, ging es zum Jump Event in der Provinz. Die drei Adjektive spaßig, knifflig und leicht frustrierend treffen genau das, was dann in der darauffolgenden Stunde passierte. Zu fünft sprangen, fielen und rätselten wir uns über schwebende Steine, welche von Blitzen getroffen oder von eisigen Winden umweht wurden, Ranken, über welche böige Winde fegten und schmale Wurzeln, bei denen genau abgeschätzt werden musste, wie weit man springen konnte. Das ganze führte über vier Ebenen, jede mit einem Portal als Abschluss. Um durch die Portale der ersten drei Ebenen treten zu können, musste man sich vorher auch noch auf diese einstimmen.
Nach einer gefühlten Ewigkeit hatten wir es tatsächlich geschafft und jeder war einfach überglücklich.

Nach diesem Erfolg hatte uns das Puzzle-Fieber gepackt, also ging es weiter nach Löwenstein, wo uns gleich 3!!! Puzzles erwarteten. Beim ersten übernahm ich die Führung und leitete einen kleinen Asura erst eine steile Rampe hinunter, dann durch ein Labyrinth, als nächstes durch Gänge voller Stacheln und einen Dark-Room. Beim zweiten Puzzle überkam mich Frust und Ärger über meine eigene Unfähigkeit einfache Sprungpassagen zu meistern. Ich weiß nicht, wie oft ich diese eine Passage springen durfte. Und in den engen Höhlen war Größe und Kameraführung der Norn nicht sehr vorteilhaft.
Das dritte Event war dann eine Wohltat und schnell gemeistert.

Weiter ging es in den Caledon Wald, um dort gleich zwei hintereinander liegende Puzzles zu meistern. Das erste hatte ich schon einmal geschafft und auch das daran anschließende war nach ein paar Versuchen geschafft.

Das nächste Puzzle - oder eher die nächsten beiden Puzzle - waren im Königintal zu finden und recht schnell beendet.
Also weiter ins Charr Anfangsgebiet. Das dortige Puzzle war recht kurz, aber durch die vorherrschenden Fallen sehr gefährlich. Stachel-, Feuer- und Steinfallen kurz hintereinander, dazwischen ein paar Sprungpassagen und am Ende ein kleines Rätsel.

Müsste ich die Puzzles nach Schwierigkeit bewerten, würden Asura und Löwenstein-Brunnen Platz 1 belegen, das Puzzle im Menschengebiet würde auf dem letzten Platz landen.


Als Abschluss der Link zum Asura Jumping-Puzzle, damit ihr nen kleinen Einblick erhaltet:

http://www.youtube.com/watch?v=otauUaxvrlE&feature=plcp

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Kadosma akwbi
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Re: Guild Wars 2 - Erfahrungsberichte

Beitrag So 16. Sep 2012, 20:55

Oha, Yasina... das wäre gar nichts für mich, das würde mich nur stressen.
Alle Achtung, dass du das schaffst!
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Yasina

Re: Guild Wars 2 - Erfahrungsberichte

Beitrag So 16. Sep 2012, 23:59

Naja, wäre ich alleine unterwegs gewesen (oder wäre das nen Singel-Player Inhalt) hätte ich vermutlich auch recht schnell aufgegeben.

Einen richtigen Vorteil bekommt man erst, wenn man in einer Gruppe unterwegs ist oder wenn andere Spieler da sind. So kann man sich gegenseitig helfen und Tipps zu den Sprungpassagen geben.

In dem Video nimmt der Herr auf der zweiten Ebene eine Abkürzung, die ich nicht genommen habe und auf dem regulären Weg mehrmals runtergefallen bin. Dann stellt sich gerne schonmal Frust ein. Wenn man sich dann aber gegenseitig anfeuert und hört/sieht, das andere das auch schaffen, dann vergeht der Frust sehr schnell wieder und man probiert es solange, bis man es dann auch geschafft hat.

Beim Brunnen-Puzzle in Löwenstein hatte ich wirklich einen Wut-Anfall, weil mein Charakter nicht gesprungen ist bzw. ich zu dämlich war, die Leertaste im richtigen Moment zu drücken. Danach hab ich mich dann konzentriert und es klappte auch wieder.



Heute war ich nochmal mit Freunden im Ascalon-Dungeon (einem Nachzügler eine kleine Erkundungstour geben). Da wir nun schon mehrmals da drin waren, verlief es diesmal ohne größere Schwierigkeiten. Mittlerweile hat man sich auch auf die neue Schwierigkeit eingestellt.
Danach habe ich meine Norn Waldläuferin weitergelevelt und sowohl den Caledon Wald (Sylvari Anfangsgebiet) als auch die Provinz Metrica (Asura Start) komplett erforscht. Zur Zeit kann ich mich noch nicht entscheiden, ob ich meine Wächterin oder meine Waldläuferin als erstes hochlevel, da beides sehr viel Spaß macht.
Ein Freund hat zwei weitere Jumping Puzzles gefunden, aber da hatte ich heute keinen Nerv zu. Mir reichte der Puzzle Marathon gestern erstmal, denn normalerweise entdeckt man diese Puzzle beim Erforschen der Welt. :D
"Kaka nicht gut zum Essen, aber gut zum Werfen" - Ho-zen Weisheit

Yasina

Re: Guild Wars 2 - Erfahrungsberichte

Beitrag Fr 21. Sep 2012, 00:07

So, eine kurze Rückmeldung.

Viel hab ich heute und die letzten Tage nicht gemacht.

Rata Sum wurde heute komplett erkundet, sowie auch Götterfels. Danach ging es dann ins Königintal, da ich mir vorgenommen habe, mit meiner Norn alles zu erkunden.

Recht weit im Süden des Gebietes gibt es einen Sumpf. Dort findet man untote Skelke, Geister und Dämonenportale samt Wächter.

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Als ich dort eintraf, war in diesem Sumpf soweit alles ruhig. Doch nach etwa einer halben Stunde änderte sich die Situation schlagartig, als Dämonenportale plötzlich ausserhalb des Sumpfes auftauchten. Diese sollten dann sogleich bekämpft werden, was allein bzw zu zweit schon recht langwierig war. Doch sollten diese Portale nicht der Höhepunkt der Gefahr sein.
Ich hatte bereits früher von einem Welt-Event im Gottlosen Sumpf gehört, heute durfte ich es live erleben. Denn nachdem man die Portale ausserhalb des Sumpfes geschlossen hat, tauchen auf dem großen offenen Teil des Sumpfes (oben im Bild zu sehen) ebenfalls Portale auf. Und in ihrem Zentrum steigt eine Säule dunkler Energie auf.
Wenn nun auch die Portale im Zentrum des Sumpfes geschlossen werden, beginnt der wirklich interessante Teil, der Bosskampf.

Der Schattenbehemot

Bild


Ein riesiger Dämon, welcher recht zäh ist. Wir waren etwa 6-7 Leute (es ging auf 23 Uhr zu) und haben etwa 20-25 Minuten gebraucht, um die Bestie zu besiegen. Denn der Behemot ruft immer wieder Dämonenportale, welche schnell zerstört werden müssen, da sie ständig neue Dämonen spawnen.

Nach dem Feuerelementar war der Schatten-Behemot mein zweites vollständiges Welt-Event. Ich versuche, demnächst mal das Event im Sylvari Gebiet zu erwischen und euch ein paar Eindrücke von dort zu geben.
"Kaka nicht gut zum Essen, aber gut zum Werfen" - Ho-zen Weisheit

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