Wie man einen Krieg führt - Angriff auf die Zwerge

[anthalos]

Soll jede Etappe an nem anderen Tag ausgefochten werden?

[Kodema]

Ich glaub die Etappen werden recht kurz und wenn man sich die "Ein-Tod-pro-Etappe" Regel hernimmt sollte eine wohl nicht länger als eine halbe Stunde dauern. Mit Vorbereitung etc würde ich für das Ganze ja so an die 4 Stunden einrechnen.......

@Bloin: bei jeder Etappe ein andere Startpunkt der beiden Parteien wäre eine gute Sache.

Bsp Arathi: Allianz startet am Übergang - Horde am Wall

oder so

[anthalos]

mal eine Gedanke zu der Etappenidee (vielleichtw ars auch so gedacht und ich zu doof)

Damit sich Schlachten nicht endlos in die Länge ziehen, weil es ein hin und her geht, ohne, dass es ein Vorrankommen gibt, wie wäre es, wenn man von vornherein die Etappenzahl und damit die maximale Anzahl der Schlachten festlegt. Am Ende sagt man dann, der tag ist rum und die truppen zu erschöpft und man kann ein ergebnis sehen, was dann im übrigen auch nicht immer so schwarz und weiß ist. Das wären quasi Teilsiege wie z.B. "Die Horde ist weit vorgedrungen, aber bis zu unserer feste schafften sie es nicht." was ich auch durchaus für realistisch betrachte.

[Kodema]

Also....entweder bin ich jetzt zu dumm in aller früh oder......mir fehlt da jetzt wirklich der Punkt auf den du kommen wolltest Antha.

Quasi ein Teilsiege werten, auch wenn wir an einem Tag nicht zum Ende kommen?

Bsp: 1. Tag:

Horde 3 Siege : Allianz 2 Siege
Allerdings stehen die Fraktionen sich noch immer am Wall gegenüber, womit kein endgültiges Ergebnis feststeht.

2.Tag: Start am Wall...........

aber da müsste die Horde dann doch einen Vorteil haben oder?

[anthalos]

Naja, mein Gedanke aus vergangenen Erfahrungen ist, dass offene Ergebnsse suboptimal sind und sich Folgegeschichten verlaufen. Und ich sehe auch die gefahr, dasd die Motivation nachlässt, wenn es kein sichtbares Ende oder Forschritte gibt.

Daher habe ich mir überlegt, ob man eine Kampagne nicht mit einer ooc vorher festgelegten Anzahl von gefechten angeht.

Nehmen wir mal als Extrembeispiel an, es gewinnen immer abwechselnd Horde und Allianz,
d.h. es geht endlos immer zwische n zwei Gebieten hin und her. Ohne klar definitiertes Ende geht das dann solange, bis die Motivation schleichend immer weiter fällt und die ersten verschwinden. Dann wäre das Ungleichgewicht gebrochen, aber nur, weil sich einige weggelangweilt haben und ich denke, das will niemand.

Wenn man aber sagt, es wird zum Beispiel nur 8 Gefechte geben, kann sich jeder klar darauf einrichten udn der Frust setzt nicht im gleichen Maße ein bei einer Patt-Situation. Zudem kann man auch zumindest etwas den Abend planen

Und natürlich kann man aus dem Erebgniss dann Grundlagen sowie Vor und Nachteile der beiden Parteien für ein neues Szenario legen, wie Du es in Deinem Beispiel anführst. Und sei es nur, dass sie eben eine bessere Startposition haben bzw. weniger Schritte bis zum Endschauplatz.

Wenn jede Reihe für sich abgeschlossen ist, ist man auch nicht so unter Zeitdruck für eine Fortsetzung, bevor sich alles verläuft und kann die aktuelle Ausgangssituation zudem noch fürs RP nutzen.

[Toxyna]

Klingt doch sinnvoll.

[Bloindil]

So.
Wie gesehen ist mal ne Liste im Forum!

Ich habe mir überlegt dies auf 2 Gefechte zu begrenzen!

2 Möglichkeiten für Scharmützel 1:

Horde greift die anrückenden Verbündete an.
Allianz zieht im Arathi vom Übergang zum Wall. Horde greift den Konvoi auf dem Weg an. Hier könnten wir gerne die "Kleinen" ein Vorhutsgeplänkel machen lassen.

oder

Allianz stört das Aufmarschieren der Horde.
Das selbe nur im Hinterland mit dem Ziel tarrens Mühle für die vom Silberwald kommende Hordenschar.



Die Hauptschlacht vor den Toren Dun Garoks als Hauptteil.

[Kodema]

Also mir gefallen beide Varianten. Die Frage ist, welche ist realistischer?

Wer wird zuerst am Ort des Geschehens eintreffen? Verteidiger oder Angreifer?
Ich meine ja fast, daß es die Verteidiger sind, die zuerst in Dun Garok eintreffen um die Verteidigung zu planen und vorzubereiten, aber da das ziel der Angreifer vorerst ja nur Tarrens Mühle ist ist auch diese Annahme relativ, da sie dort ja auch erst ihre Vorbereitungen treffen werden.

hmmm

[Bloindil]

Wie auch schon im Ratsforum gesagt, ich habe immer noch erhebliche Bauchschmerzen des Ausgang wegen!
Egal wie es ausgeht, der Klan steht völlig anders da wie davor.
Gewinnt die Allianz wird dies nicht ohne verluste und Schäden sein!
Verliert sie ist es imo noch dramatischer.

Im Moment weiß ich nicht ob Bloin für mich nach der Sache weiterhin spielbar ist.

[Kodema]

Verhandlungen, evtl von den Sturmhufen angeleiert, wären eine weitere Möglichkeit....


.....oder ein Präventivschlag......