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Re: Tagebuch
Verfasst: Do 2. Sep 2010, 10:58
von Ismion
Kodema hat geschrieben:Verflucht das heißt ja wirklich so
Ihr Deutschen habt Präpotent nicht als Wort????? Da fehlt euch aber wirklich eine Unversalbezeichnung für Unsympathler.
he soll das heißen ich bon unsympathisch *kodema genau belins*
Re: Tagebuch
Verfasst: Do 2. Sep 2010, 11:02
von Kodema
*winkt hektisch ab*
Niemals!!!!
Re: Tagebuch
Verfasst: Do 2. Sep 2010, 11:03
von Ismion
wir verwenden präpotent meist nach telefonaten
"So ein präpotentes Arschloch"
hab nun etwas durchgeschmöckert kein wunder das die deutschen für uns so geschwollen klingen
Re: Tagebuch
Verfasst: Do 2. Sep 2010, 11:04
von Kodema
Die klassische Zusammenstellung. Manchmal wundere ich mich direkt, daß Leute das auch ohne Arschloch verwenden können. Oder um es authentischer zu sagen: Oaschlloch
(und die zwei L sind wichtig für den Klang
)
Re: Tagebuch
Verfasst: Do 2. Sep 2010, 11:06
von Ismion
genau wobei mir in der lsite in der wiki das wort heideln abgeht aber du kennst es schon kodema oder
Re: Tagebuch
Verfasst: Do 2. Sep 2010, 11:09
von Ismion
noch ein gutes ende nach dem auflegen des hörers ein wort was alle gedanken zusammenfassen *spannungsmusik mit paukenschlag einspiel*
"Trottl"
Re: Tagebuch
Verfasst: Do 2. Sep 2010, 11:11
von Ismion
So eine geile beschreibung
Nudel (f, auch in Altbayern) → eine Teigware, auch gefüllt (auch tschechisch: „nudle“); im Wiener Dialekt (auch in Altbayern) auch Bezeichnung für eine umtriebige, eventuell auch nicht besonders intelligente jüngere Frau
Re: Tagebuch
Verfasst: Do 2. Sep 2010, 11:14
von Kodema
Is ja geil.
Heideln im sinne von abheidln?
Re: Tagebuch
Verfasst: Do 2. Sep 2010, 11:18
von Ismion
dachte eher heideln ist schlafen
du meinst wohl abheisln oder...das ist wenn die großeltern die enkel besuchen und die dann so feste drücken und abbusseln ein Busserl ist ein kuss
Re: Tagebuch
Verfasst: Do 2. Sep 2010, 11:21
von Kodema
nein ich meine abheidln. oder oheidln.
oheidln, das
Zustand nach ausgiebigem Sonnenbaden und darus folgendem Sonnenbrand. Hochdeutsch: Die Haut verlieren.